Traditionelle lidar-Scannentechnologie

Einzellaser, der mit einem passenden optomechanischen Abfrage-System sich erstreckt, um großes Blickfeld, Laser-Punktwolkendaten der hohen Auflösung zu erhalten.
Die richtige Scannenstruktur lässt das Radar ein größeres Blickfeld und eine Entschließung erreichen und fördert gleichzeitig die Stabilität der gesamten Radarstruktur. Deshalb beeinflußt die Wahl der Scannentechnologie groß den Lebenszyklus des Bordlaser-Radars und bestimmt dann, ob das Radar kann auf Produktionsautos zugetroffen werden ist.
Herkömmliches mechanisches Scannen, das ein Einzel- oder Mehrpunkterstreckungsmodul fährt, um 360° oder andere große Winkel zu drehen. Zur Zeit sind die Laser-Radare, die wir auf unbemannten Prüfungsfahrzeugen sehen, größtenteils Laser-Radare, die auf mechanischem Scannen basieren.
Diese Methode ist die direkte und technisch schwierige die meisten, also kann diese Art der Überprüfung von Laser-Radar zuerst benutzt werden. Jedoch in Betracht der Faktoren wie Linsen, mechanische Strukturen und Leiterplatten, werden Mehrpunkterstreckungsmodule normalerweise nicht an Größe optimiert und belasten. Deshalb wenn die Motorantriebe das Modul für eine lange Zeit der Rotation, die Lager leicht verloren sind, das traditionelle mechanische Scannen zuverlässig machend. Die Situation ist kritisiert worden, und die Kosten von erhöhten Verlusten sind auch ein sehr wirkliches Problem, das Lidar-Hersteller aufforderte Alternativen, zu erforschen zu beginnen.